Bearbeitung und Regie Niklaus Hubler
frei nach der Übersetzung von Hans Niederhauser
9 Menschen, von ihrem Charakter, ihrer Lebensgeschichte und ihren Werten her ganz verschieden, werden völlig unvermutet aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen. Sie treffen an einem Stadttor aufeinander, ohne zu wissen, wo sie sind und wie sie dort hingekommen sind. Was ist mit ihnen passiert? Sind sie tot? Träumen sie alle denselben Traum? Nach und nach zeigt und öffnet sich den Protagonisten das Tor zu dieser ihnen unbekannten Stadt. Und nach und nach finden alle den Weg in die Stadt, die ihr Leben in einer Weise verändern wird.
Die Liegende 8 begibt sich mit diesem Stück des englischen Dramatikers und Sozialkritikers John B. Priestley auf eine Reise an einen Ort, an dem Herkunft, Ort und Zeit unwichtig werden. Im Zentrum steht vielmehr das Lebensziel eines jeden Einzelnen, die Suche nach einem selbst und die Erinnerung an uns alle: Memento vivere, gedenke zu leben!
Annelaure Nova - Philippa Burckhardt,
Uschi Liechti - Frau Burckhardt,
Rolf Zimmermann - Herr Lehmann,
Theresa Affolter - Lina,
Bruno Rentsch - Kurt Weber,
Simone Heusler - Anja Berger,
Fred Braune - Walter Streit,
Emiliana Della Torre - Frau Streit,
Jürg Minder - Toni
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